Kirchliche Hochschule Wuppertal
Missionsstr. 9 a/b
42285 Wuppertal
Tel. 0202 / 28 20-104
Privat
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Am Uellenberg 6
42119 Wuppertal
Tel. 0202 / 84 194
Geburt: 30.12.1960 in Büderich als Sohn der Eheleute Irmgard und Ingmar Ernst
Familienstand: verheiratet seit dem 14.8.1985 mit Catarina Ernst, geb. Freitag, fünf Kinder: Simon, Lea, Pascal, Marie und Sebastian.
Beruf: Hauptamt: Dozent, Nebenamt: Ephorus
Beruflicher Werdegang: 23.5.1980 Abitur, 1.7.1980 – 31.10.1981 Zivildienst, 1.4.1982 – 31.3.1989 Studium der Ev. Theologie in Bonn, dabei 1984 – 1987 Stud. Hilfskraft am Lehrstuhl A.H.J. Gunneweg, 1987 Stud. Hilfskraft am Lehrstuhl W.H. Schmidt, 7.3.1989 Erste Theologische Prüfung (EKiR), 1989 – 1993 Wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl W.H. Schmidt, 1.10.1993 – 31.9.1995 Vikariat in Bonn-Bad Godesberg (EKiR), 15.12.1994 Promotion zum Dr. theol. an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 12.9.1995 Zweite Theologische Prüfung (EKiR), seit 1.10.1995 Dozent an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel als Kirchenbeamter auf Lebenszeit, 2.2.1997 Ordination, seit 1.3.1997 Ephorus der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel.
Tätigkeitsfelder:
als Dozent: Hebräischkurse: Wintersemester, Feriensprachkurs (August/September), Sommersemester, Übungen/Seminare: Hebräische Lektüre (ständig), Themen alttestamentlicher Sprache und Theologie (regelmäßig), Einführung ins Biblisch-Aramäische (regelmäßig), Bibelkunde des Alten Testaments (regelmäßig), Bibelkunde des Neuen Testaments (gelegentlich), Einführung in das Studium der Evangelischen Theologie (gelegentlich), Prüfungen: Hebräisch (Prüfer), Bibelkunde (Vorsitzender).
als Ephorus: Immatrikulation und Exmatrikulation, Betreuung ausländischer Studierender und Stipendiaten, Studienberatung, Andachten und Gottesdienste, Seelsorge, Vorsitzender des Studienausschusses, Modulbeauftragter, Vorsitzender des Arbeitskreises Gottesdienst, beratendes Mitglied im Förderverein der Hochschule.
außerdem: Mitglied im Vorstand des Hebraistenverbandes, Mitglied der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie e.V.
Stand: Februar 2015
“Wer Menschenblut vergießt…” Zur Übersetzung von b’dm in Gen 9,6, ZAW 102 (1990) 252f
Weisheitliche Kultkritik. Zu Theologie und Ethik des Sprüchebuchs und der Prophetie des 8. Jahrhunderts (BThSt 23), Neukirchen-Vluyn 1994
Art. Schäläg, Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament. Bd. VIII, Hg. von H.-J. Fabry/H. Ringgren, Stuttgart u.a. 1995, 5-8
Art. Schulchan, Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament. Bd. VIII, Hg. von H.-J. Fabry/H. Ringgren, Stuttgart u.a. 1995, 71-79
Lehrbücher des Biblischen Hebräisch. Einige deutschsprachige Neuerscheinigungen der 90er Jahre, VF 43 (1998) 2-13
Aspekte des Alten Testaments zur Frage nach dem Wesen der Religion. Ein Gespräch mit Schleiermacher, in: F.Huber (Hg), Reden über die Religion – 200 Jahre nach Schleiermacher, Neukirchen-Vlyun 2000, 82-100
Karrikaturen in der alttestamentlichen Spruchweisheit. Oder warum man den Dummen nicht zu verspotten braucht, in: A. Graupner/H.Delkurt/A.B.Ernst (Hg.), Verbindungslinien. FS W.H. Schmidt, Neukirchen-Vluyn 2000, 57-64
Kurze Grammatik des Biblischen Hebräisch, Neukirchen-Vluyn, 3. Auflage 2013
Wie kann ich dem Herrn zurückgeben all seine guten Taten an mir? – Psalm 116 in der Mitte eines Bibelsonntags, in: R. Lux/K. Offermann, …damit wir leben und nicht sterben. Sieben Abschnitte aus den Josefsgeschichten. Neukirchen-Vluyn 2013
Mitherausgeber von:
W.H. Schmidt, Vielfalt und Einheit alttestamentlichen Glaubens. Bd. 1 Studien zu Hermeneutik und Methodik, Pentateuch und Prophetie, Neukirchen-Vluyn 1995
W.H. Schmidt, Vielfalt und Einheit alttestamentlichen Glaubens. Bd. 2. Psalmen und Weisheit, Theologische Anthropologie und Jeremia, Theologie des Alten Testaments, Neukirchen-Vluyn 1995
A. Graupner/H. Delkurt/ A.B. Ernst (Hg), Verbindungslinien. FS W. H. Schmidt, Neukirchen-Vluyn 2000